Die scharfen Kurven der Serpentinenstraßen sind eine echte Bewährungsprobe für meinen Magen. In Schlangenlinien führen sie durch das Val d’Orcia. Ich richte den Blick nach draußen. Halte den Atem an. Traumhafte kleine Dörfchen ziehen in Windeseile an mir vorbei. Wir passieren das Ortsschild. Fahren wieder weiter aufs Land hinaus. Genau so habe ich mir die Toskana vorgestellt. Es ist wie in einer Bilderbuchlandschaft. Ein Renaissancegemälde, das zum Leben erwacht.
Schließlich sind wir da. Wir halten an. Irgendwo im nirgendwo. Umgeben von weichen Landschaften und sanft gewellten Weizenfeldern. Der Boden staubt bei jedem Schritt. Die Spitzen der schlanken Zypressenalleen wiegen sich im Wind. Die Weinreben erstrecken sich in Reihen bis zum Horizont. Schmale Straßen schlängeln sich zu alleinstehenden Steinhäusern. Das alles mit eigenen Augen zu sehen. Leibhaftig davor zu stehen. Zu spüren, wie der Wind mir durchs Haar fährt und die toskanische Sonne meine Haut wärmt. Ich könnte vor Freude weinen. So schön ist es hier. Mit pochendem Herzen stehe ich inmitten des Val d’Orcias und könnte die Welt umarmen.
Inhaltsverzeichnis
Wissenswertes
Val d’Orcia im Überblick
Das Val d’Orica ist ein Paradies für Landschaftsmaler und Fotografen und liegt rund 25 Kilometer südlich von Siena. Der Name stammt vom Fluss Orcia. Die auffällige Ästhetik der Landschaft erfüllt sämtliche Klischees von aufgereihten Zypressenalleen und malerischen Landgütern auf kegelförmigen grün-goldenen Hügeln. Die meiste Fläche der Region wird bis heute für die Landwirtschaft genutzt, sodass das Orcia-Tal nur dünn besiedelt ist. Das Val d’Orcia setzt sich aus den fünf Gemeinden Castiglione d’Orcia, Montalcino, Pienza, Radicofani und San Quirico d’Orcia zusammen. Besonders schön ist dieser Landstrich im Frühling, wenn alles grünt und der Mohn blüht, und im Frühsommer, wenn sich die Weizenfelder ihr goldgelbes Kleid überstreifen.

Anreise und Transport vor Ort
Das Val d’Orcia entdeckst du am besten mit dem Auto. Wenn du möchtest, kannst du aber auch eine Radtour unternehmen und auf zwei Rädern die schönsten Winkel erkunden.
Wie viel Zeit sollte man für das Val d‘Orcia einplanen?
Für die Erkundung des Val’Orcias und seiner sehenswertesten Plätze und Orte würde ich mindestens drei ganze Tage einplanen. In dieser Zeit kannst du sowohl die Panoramastraße entlang fahren als auch durch einige der schönsten Städte schlendern. Möchtest du vom Val d’Orcia zum Beispiel noch weiter südlich in die Maremma oder nördlich nach Siena fahren, solltest du entsprechend mehr Zeit vorsehen.
Landschaften und Fotospots
Das Val d’Orcia ist ein Mekka für Fotografen. Es ist eine dieser Regionen, die sich quasi von selbst vermarktet, indem sie exakt jene Bilderwelt präsentiert, die wir in unseren Gedanken mit der Toskana verknüpfen: Straßen, die sich an Hügel schmiegen, Zypressenalleen, die akzentuiert selbige flankieren und einsame Gehöfte, die vom ursprünglichen Bauernland zeugen.
Podere Belvedere
Das Herz schlägt vor Freude Purzelbäume. Mit einem von Glück erfülltem Seufzer blicke ich in die Ferne. Lasse dieses Meisterstück von Mutter Natur auf mich wirken. Nur einen Steinwurf entfernt steht ein Landhaus aus rustikalem Naturstein. Umringt von knorrigen Olivenbäumen und eleganten Zypressen. Es scheint, als würde es sich hinter den Bäumen vor den neugierigen Blicken verstecken. Es ist nicht irgendein Häuschen, sondern eines der wohl berühmtesten Bauernhäuser der Toskana, das Podere Belvedere. In Wahrheit ist jedoch nicht das Haus selbst die Attraktion, sondern das Panorama als Gesamtkunstwerk. Um diese herrliche Ansicht bestmöglich zu fotografieren, solltest du zu einem Teleobjektiv greifen.

Genna Borborini Maria Eva (Gladiatorhaus)
Im Galopp preschen die Soldaten auf die Zypressenallee zu. „Mama, die Soldaten!“, ruft Maximus Sohn aufgeregt. Kurze Zeit später muss Maximus seine geliebte Familie ermordet auffinden. Diese tragische Szene aus dem mit fünf Oscars ausgezeichneten Historienfilm „Gladiator“ aus dem Jahr 2000 wurde unter anderem auf dem Landgut Genna Borborini Maria Eva gedreht. Das Privatanwesen liegt direkt an der Panoramastraße SP146. Ein Foto kannst du nur aus der Ferne durch das Gitter des großen Eingangstores schießen.

Zypressenallee Agriturismo Poggio Covili
Ihre Form erinnert mich an eine Spindel. Schnurgerade stehen die Zypressen in Reih und Glied und säumen die Auffahrt, die sich bis zum steinernen Bauernhaus hinauf zieht. Die von Zypressen flankierte Straße, das rustikale Landhaus und die schier endlose Weite der Weizenfelder erschaffen ein Ambiente, das zum Träumen einlädt. Die Straße zum Agriturismo Poggio Covili ist zwar den Gästen der Unterkunft vorbehalten, nichtsdestotrotz kann man auch aus der Ferne den Zauber des Val d’Orcias in einem schönen Foto einfangen.



Zypressenring und Zypressenwald
Die schlanken Zypressensäulen sind für viele der Inbegriff der Toskana. Hoch und erhaben ragen sie in den Himmel. Unweit von San Quirico d’Orcia kannst du das baumgewordene Wahrzeichen der Region in einer besonders außergewöhnlichen Anordnung bestaunen. Von der Straße ausgehend spazierst du zunächst an einem kleinen Zypressenwald vorbei, bis du kurze Zeit später den Zypressenring erreichst. Während ich mich umsehe, fällt mir auf, wie markant diese immergrünen Bäume die Hügelszenerie krönen. Mehr als einen Blick auf diese Sehnsuchtslandschaft braucht es nicht zum Fernweh-Gefühl. Zugegeben entfaltet der Zypressenring seinen Reiz vor allem aus der Vogelperspektive. Dennoch ist ein Stopp auch ohne Drohne lohnend.


Capella della Madonna di Vitaleta
Sanft streichelt der Wind durch die Ähren. Das Hügelland wiegt sich in seinem Rhythmus. Ich blicke in die Ferne und genieße die beruhigende Aura dieses Ortes. Inmitten der goldgelben Felder erhebt sich die Renaissancekapelle „Capella della Madonna di Vitaleta“. Eingerahmt von Zypressen lässt sich hier die Schönheit der toskanischen Landschaft in einem einzigen Foto festhalten.
Die kleine Kapelle wurde dem Volksglauben zufolge an jener Stelle erbaut, an der die Madonna einer Hirtin erschienen ist. Im Jahr 1553 wurde hier die Statue der Heiligen Jungfrau des Künstlers Andrea della Robbia errichtet. Sie befindet sich heute im Zentrum von San Quirico. Die Kapelle erreichst du über die Panoramastraße SP146 zwischen Pienza und San Quirico d’Orcia. Von dieser zweigt ein kleiner Feldweg ab. Den letzten Kilometer musst du zu Fuß zurücklegen.


Agriturismo Baccoleno
In weichen S-Kurven schlängelt sich die Auffahrt zum Agriturismo Baccoleno. Wir halten unseren Wagen mitten im Nichts an der SP60. Es ist menschenleer. Nur Weizenfelder soweit das Auge reicht. Die Abgeschiedenheit ist eine Wohltat. Die Stille wirkt wie Balsam auf die Seele. Und obwohl die Gegend hier besonders kahl ist, lässt sie mich aufblühen. Wir folgen einem ausgetretenen Pfad zu einem der beeindruckendsten Aussichtspunkte der Toskana. Der Blick auf das Agriturismo Baccoleno ist von der geschwungenen Zypressenallee geprägt. Ich laufe durch die Felder. Spüre das Kitzeln der Halme zwischen meinen Zehen. Streife mit der Hand über die Ähren. Das Glück scheint mich in die Luft zu heben. Es sprudelt wie eine Brausetablette. Ich habe das Gefühl zu schweben. Wie schön kann die Welt eigentlich sein?


Agriturismo I Cipressini
Unweit von Pienza liegt das Farmhaus „I Cipressini“. Dieser Spot ist noch ein echter Geheimtipp und eines der schönsten Motive, welches ich während meiner Toskana-Rundreise gesehen habe. Die Komposition aus dem von Zypressen umrahmten, alleinstehenden Landgut und den wogenden, unüberblickbaren Weizenfeldern scheint einem Gemälde entsprungen.

Alle Fotospots im Überblick [Kartenansicht]
Sehenswerte Städte
Montepulciano
Der Blick schweift ungehindert in die Ferne. Auf der zentralen Piazza Grande tummeln sich die Menschen. Sie sehen von hier oben aus wie Ameisen. Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus. Ein Glücksgefühl durchzieht meinen Körper. Als ich mich umsehe, halte ich überwältigt die Luft an. Versinke in dem unglaublichen Ausblick über die prachtvollen Paläste und die mächtige unvollendete Kathedrale, die zwischen 1594 und 1680 errichtet wurde. Einen Moment lang schweige ich, überwältigt von all den Eindrücken und Gefühlen.
Meine Augen können sich nicht sattsehen. Vom Turm des Palazzo Comunale, dem Rathaus, reicht der Blick über den Palazzo Contucci, den Palazzo Nobili-Tarugi und den Palazzo Capitano del Popolo bis nach Siena und zum Monte Amiata. Auch den Greif- und Löwenbrunnen aus dem Jahr 1520 kann man von hier oben gut erkennen.
Die heutige Gestalt des Palazzo Comunale geht auf die Pläne von Michelozzo und das Jahr 1424 zurück. Um auf die Aussichtsplattform des Turmes zu gelangen, musst du ein Ticket kaufen. Der Aufstieg erfolgt über eine sehr schmale Treppe und kostet 5 Euro pro Person (Stand 2022).






In den kleinen Straßen von Montepulciano kann man noch die Vergangenheit atmen. Inmitten der Altstadt ist ein Stück Mittelalter erhalten geblieben, durchsetzt mit Adelspalästen im Stil der Renaissance. Leicht verliert man hier das Gefühl für die Zeit während man durch ein Labyrinth an verwobenen Gassen flaniert. Die Eindrücke prasseln ungefiltert auf mich ein. Neugierig bleiben meine Augen an den Geschäftsauslagen haften.
Immer mehr tauche ich unvermittelt in das Altstadtflair ein, in dem eine andere Welt und eine andere Zeit das Sagen zu scheinen haben. So viel wie möglich will ich mit all meinen Sinnen aufsaugen, am liebsten alles gleichzeitig. Unweit der Porta al Prato, dem Haupteingang, liegt die Piazza Savonarola mit der Barockkirche San Bernardo, dem Palazzo Avignonesi mit seinem von zwei Löwenköpfen gerahmten Portal und dem Palazzo Bucelli, dessen auffälliger Gebäudesockel fast vollständig mit Bruchstücken etruskischer Graburnen verziert ist. Das Stadtmuseum (Museo Civico) Montepulcianos beherbergt der Palazzo Neri Orselli.
Bei den Touristen erfreut sich Montepulciano auch aufgrund seiner fantastischen Weine großer Beliebtheit. Der Vino Nobile di Montepulciano zählt zu den besten italienischen Weinen.




Pienza
Die Liebe zum Detail ist in jedem Winkel der Stadt spürbar. Leuchtend pinke Petuien überwuchern die Balkonkisten – ein fantastischer Kontrast zu den sandfarbenen Natursteinhäusern. Ich spaziere durch schmale, schön geschmückte Gassen und vorbei an verlockenden Läden. Riskiere immer wieder einen Blick zwischen die Mauern auf die sanfte Hügellandschaft. Neugierig tauche ich in das Stadttreiben ein. Betrachte die Gebäude, die voller Geschichte stecken. Wenig später stehe ich ehrfürchtig auf dem Piazza Pio II. Dieser ist nach Papst Pio II. benannt, welcher seine ehemalige Heimatstadt in eine bis ins kleinste Detail durchdachte Renaissancestadt umbauen ließ.



Umgeben von der Kathedrale Santa Maria Assunta mit ihrer weißen Renaissance-Fassade, dem Palazzo Piccolomini und dem Rathaus mit dem charakteristischen Turm (Palazzo Comunale), fühle ich mich wie in einer Kulisse aus einem Historienfilm. Die Vision des humanistischen fünfzehnten Jahrhunderts wurde hier in Stein gemeißelt. Die Energie dieses Ortes, der nur so vor Geschichten trotzt, muss ich erst einmal auf mich wirken lassen.
Nach dem Willen des Papstes wurde der zentrale Platz von den beiden Architekten Leon Battisti Alberti und Bernardo Rossellino gestaltet. Der dreistöckige Palazzo Piccolomini, die ehemalige päpstliche Sommerresidenz, steht rechts neben der Kathedrale. Von der dreistöckigen Loggia auf der Rückseite genießt man einen außergewöhnlichen Blick auf den herrlichen Dachgarten, das Val d’Orcia und den Monte Amiata. Das Obergeschoss mit Speisesaal, Waffensaal und Bibliothek kannst du zudem besichtigen. Das Museum Diocesano (Diözesanmuseum) von Pienza ist im Palazzo Vescovile, auch Palazzo Borgia genannt, untergebracht. Der alte gotische Palast wurde von Papst Pius II. an Kardinal Rodrigo Borgia, seinen engsten Mitarbeiter, gespendet und wird daher häufig als „Bischofspalast“ bezeichnet.
Informationen zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen findest du auf der Website des Palazzo Piccolomini.
Wenn du mehrere Sehenswürdigkeiten in Pienza besichtigen willst, empfiehlt sich der Pienza Pass.



Montalcino
Schon aus der Ferne kann ich das rote Dächergewirr und die von einer mächtigen Mauer umgebene Stadt erkennen. Während wir die gewundene Landstraße nach Montalcino hochfahren, tauchen links und rechts des Weges die ersten Weinreben auf, die sich der Sonne entgegen neigen.
Denn hier wächst der hochkarätige Brunello di Montalcino, der dem kleinen Ort zu weltweiter Berühmtheit verhalf. Der Rotwein wird aus 100% Sangiovese-Trauben, in diesem Fall Sangiovese Grosso oder Brunello genannt, hergestellt. Er muss mindestens 24 Monate in Eichenfässern und weitere vier Monate in der Flasche reifen. Zudem darf er erst fünf Jahre nach der Lese verkauft werden. Ein wenig günstiger ist der aus der gleichen Traube produzierte Rosso di Montalcino.

In den dicht aneinander gedrängten Gassen Montalcinos kannst du gemütlich von Weinstube zu Weinstube ziehen. Zahlreiche Tavernen und Restaurants laden zu einem Gläschen Rotwein und regionalen Delikatessen ein.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Montalcino zählen die mächtige Festung aus dem 14. Jahrhundert, welche von 1555 bis 1559 als letzter Zufluchtsort für 600 Sienesen diente, die aus ihrer von Kaiser Karl V. belagerten Heimatstadt Siena geflohen waren.

Zahlreiche Kunstwerke Sieneser Meister wie Simone Martini, Giovanni di Paolo oder Bartolo Fredi können im Stadt- und Diözesanmuseum (Museo Civico e Diocesano) bestaunt werden. Den zentralen Platz Montalcinos bildet die Piazza del Popolo, die vom wappengeschmückten Turm des Palazzo Comunale (auch Palazzo dei Priori) überragt wird. Ein weiterer schöner Platz ist die Piazza Garibaldi mit ihren zahlreichen Weinhandlungen. Ein Abstecher lohnt sich darüber hinaus in die Kathedrale von Santissimo Salvatore, den Dom von Montalcino, welcher um das Jahr 1000 erbaut und 1462 von Papst Pius II. in eine Kathedrale umgewandelt wurde.
Mein Tipp: Wir hatten eine großartige Weinberatung im Weinshop des Il Barlanzone Affittacamere. Der Shop wirbt im Gegensatz zu vielen anderen nicht mit zahlreichen Sonderangeboten. Die Beratung war äußerst professionell und informativ. Man hat uns in keinster Weise zum Kauf gedrängt, sondern ist stattdessen auf unsere Wünsche und unser Budget eingegangen.




Essen und Trinken
In den charmanten Dörfern des Val d’Orcias wimmelt es nur so von landestypischen Restaurants und Gaststätten. Pecorino aus Pienza, die dicken handgerollten Pici-Nudeln, Wildschwein-Ragout, Mandelkekse oder Tagliata di Manzo, ein fein aufgeschnittenes blutiges Rinderfilet, sind typische Gerichte, die in der südlichen Toskana auf den Tisch kommen. Beliebt ist auch die Ribollita, eine herzhafte toskanische Bauernsuppe mit Bohnen, Kohl und weiterem Gemüse sowie reichlich Parmesankäse. Aus der Schweinerasse Cina Senese werden Wurstwaren wie Finocchiona, Schinken und Salami hergestellt. Die Scottiglia wiederum ist ein toskanisches Schmorgericht aus verschiedenen Fleischsorten. Nicht zu vergessen sind die hervorragenden Weine der Region, die eine ideale Begleitung zu den traditionellen Gerichten darstellen.
In der nachfolgenden Karte findest du meine Restaurant-Tipps für das Val d’Orcia..

Hoteltipp für Val d’Orcia
Vitabella Toscana
Die wahrscheinlich schönste Unterkunft unserer Toskana-Reise war das Agriturismo Vitabella Toscana. Das Landgut befindet sich mitten im Grünen und umgeben von jahrhundertealten Olivenbäumen und Zypressenreihen. Die nächstgelegene Stadt ist das vier Kilometer entfernte Seggiano. Mein absolutes Highlight war das hervorragende Abendessen auf der Terrasse bzw. in der Wiese des Gartens mit einem atemberaubenden Blick über die toskanische Landschaft bei Sonnenuntergang. Die Zimmer sind im Landhausstil eingerichtet und die Unterkunft verfügt über einen schönen Außenpool. Das Frühstück war ausgezeichnet und die heimischen Produkte von hoher Qualität. Als einziges Manko kann ich anmerken, dass man direkt in unser Doppelzimmer blicken konnte, wenn man das Fenster öffnete. Zudem benötigt man unbedingt ein Auto, um die Unterkunft zu erreichen, da diese sehr abgelegen liegt. Aus diesem Grund empfand ich es als sehr angenehm, dass man auch direkt im Hotel zu Abend essen konnte. Die Küche war ausgezeichnet und das Personal sehr zuvorkommend.


Das ist ja so ein schöner Bericht über das Val d´Orcia! Jetzt fahren wir auf alle Fälle dort hin! 1000 Dank <3
Liebe Ulla,
es freut mich sehr, dass dich mein Beitrag zu einer Reise in die Toskana inspirieren konnte 😊
Liebe Grüße, Simone