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Saisonwechsel: Meine Wandertipps für die Übergangszeit

Es kribbelt in den Zehen. Die Wanderschuhe stehen bereit und unzählige Gipfelziele schwirren bereits durch den Kopf. Wäre da nicht die Übergangszeit. Zu wenig Schnee für Skitouren und doch zu viel für anspruchsvolle Wanderungen. Nur Skihochtouren oder Bergwanderungen mit Grödeln sind jetzt möglich. Während der Zwischensaison im Frühling und Herbst scheinen die Tourenoptionen von Tag zu Tag zu schwinden. Die Natur ist im Umbruch. Doch die Sehnsucht nach den Bergen bleibt ungebrochen. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt, gibt es in der Übergangszeit durchaus schöne Wanderziele, die dazu einladen, die Natur in ihrem Wandel zu erleben. Die hier vorgestellten Wanderungen weisen allesamt eine geringe Schwierigkeit auf, bieten aber dennoch grandiose Ausblicke und lohnende Aufstiege.

Da auch die Übergangszeit ihre Tücken hat, möchte ich dir vorab noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben.

Tipps für sicheres Wandern in der Übergangszeit:

  • Ein Blick in das aktuelle Bergwetter verrät, ob du zu deiner Tour aufbrechen kannst oder nicht. Hierfür kann ich dir das Bergwetter der ZAMG oder die Bergfex Wetter-App empfehlen.
  • Vor allem in nördlich exponierten Lagen, aber auch auf Südhängen, besteht die Gefahr von Schneefeldern. Wenn du nicht sicher bist, ob die Tour schneefrei zu begehen ist, packe jedenfalls Grödel bzw. Steigeisen sowie einen Pickel in den Rucksack. Altschneefelder halten sich oftmals lange nach den letzten Schneefällen. Eisige oder nasse Passagen bergen dabei große Rutsch- und Absturzgefahr.
  • Da viele Hütten in der Übergangszeit nicht geöffnet haben, solltest du stets an ausreichend Proviant und Wasserversorgung denken.
  • Wegsperrungen durch Baumbruch, Sturmholz, Steinschläge oder Lawinen können deine Tourenpläne durchkreuzen.
  • Auch im Frühling sollte die Lawinengefahr nicht außer Acht gelassen werden. Bei hohen Temperaturen besteht vor allem die Gefahr von Gleitschneelawinen. Informiere dich vorab beim zuständigen Lawinenwarndienst.
  • In der Übergangszeit gilt das Zwiebelprinzip. Verschiedene Bekleidungsschichten sorgen dafür, dass du bei Temperaturunterschieden (z.B. Schatten- und Sonnenlage) nicht frierst oder schwitzt. Denke zudem an Sonnenbrille, Sonnencreme und Kopfbedeckung!    

#1 Almkogel

BergAlmkogel
1030 Meter
St. Lorenz, Oberösterreich
WandernSchwierigkeit: leicht
Dauer: 2 Stunden
Länge: 4,3 Kilometer
Aufstieg/Abstieg: 550 Höhenmeter
Höhenprofil & Karte
EinkehrGasthof Drachenwand
AnfahrtDrachenwand Wanderparkplatz
Zum Google Maps Routenplaner

Der Almkogel ist ein aus dem Wald aufragender Felszacken und liegt direkt neben der berühmten Drachenwand am Mondsee. Die kurze, aber dennoch fordernde Tour führt großteils durch bewaldetes Gelände. Ich lege ein flottes Trainingstempo vor. Schweißperlen kullern über meinen Rücken, als ich die steilen Serpentinen hochsteige. Die Muskeln spannen sich an, während ich mit jedem Schritt den Alltagsballast abschüttele. Ich nehme einen tiefen Atemzug von der frischen, feuchten Waldluft und merke, wie die Besorgnisse des täglichen Lebens zusehends aus meinem Denken verschwinden. Auf das Waldbad folgt schließlich der Gipfelsturm. Ganz plötzlich stehen wir vor dem kleinen Felsen, auf dem das mächtige eiserne Kreuz thront. Drachenwand und Schafberg scheinen zum Greifen nahe, während sich unter den Fußspitzen der tiefblaue Mondsee spiegelt. Mein Herz bebt vor Freude. Besser hätte ich mir einen Start in den Tag nicht vorstellen können.

Ausblick_Almkogel
Schober, Drachenwand und Almkogel sind die nördlichsten Erhebungen der Höllkargruppe. Der Almkogel besticht mit einem traumhaften Blick auf den Mondsee und das Salzkammergut.

#2 Trattberg

BergTrattberg
1757 Meter
St. Koloman, Salzburg
WandernTrattberg über Enzianhütte
leichte Wanderung
Dauer: 3,5 Stunden
Länge: 7 Kilometer
Aufstieg/Abstieg: 680 Höhenmeter
Höhenprofil & Karte

Trattberg über Enzianhütte & Schöberlsteig
schwere Wanderung
Dauer: 5 Stunden
Länge: 9,7 Kilometer
Aufstieg/Abstieg: 710Höhenmeter
Höhenprofil & Karte
HütteChristl Alm
Enzianhütte
Moosangeralm
Wimmer-Alm
AnfahrtParkplatz Seewaldes
Zum Google Maps Routenplaner

Der Trattberg ist selten einsam. Ob auf Tourenskiern, auf Rädern oder in Bergstiefeln – das ganze Jahr über ist das etwa 600 Hektar große Almgebiet ein beliebtes Ausflugsziel. Insgesamt gibt es vier bewirtschaftete Almhütten. Wir sitzen auf der Enzianhütte am Vordertrattberg und genießen eine herzhafte Kaspressknödelsuppe. Auf der Terrasse sammeln sich bereits zahlreiche Radfahrer, welche über die Panoramastraße gefahren sind. Nicht nur die Trattbergstraße, sondern auch verschiedenste Wanderwege in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen auf die Spitze des Trattbergs. Südlich vom Trattberg liegt von Wollgras umsäumt und von Almwiesen umgeben ein kleiner Moorsee, der sogenannte Seewaldsee.

Hier gelangst du zum Trattberg-Folder inklusive Karte.

Wir starten am frühen Morgen vom Seewaldsee-Parkplatz und folgen einem einfachen Wanderweg in mehreren Kehren zum Fuße der Gitschenwand, die ihr felsiges Haupt aus den Baumwipfeln streckt. Rund eine Stunde geht es über Stock und Stein durch den Wald, bis wir schließlich die Enzianhütte erreichen. Nach einer ausgiebigen Rast auf der Hütte machen wir uns bereit für den zweiten Teil der Tour. Hierfür folgen wir dem ausgetretenen Pfad über eine leicht ansteigende Almfläche. Nur der letzte Hang raubt mir ein wenig Muskelkraft und mein Herz beginnt ein bisschen schneller zu schlagen. Wer hätte gedacht, dass ich so kurz vor dem Ziel noch etwas aus der Puste komme.

Trattberg Hütte
Die Enzianhütte lädt zu einem Gaumenschmaus ein.

Immer weiter nähern wir uns dem höchsten Punkt des Grasbuckels. Schließlich sind wir am Gipfelkreuz angelangt und können nicht anders, als unsere ganze Aufmerksamkeit dem großartigen Ausblick zu schenken. Ich erkenne in der Ferne den Hohen Dachstein, die Bischofsmütze, den Hohen Göll, das Tennengebirge sowie sämtliche Berge der Osterhorngruppe wie Regenspitz, Gruberhorn und Hoher First. Ein herrliches Panorama, das betörend und beruhigend zugleich wirkt. Das ein Gefühl von Unendlichkeit vermittelt, während die Zeit stehen zu bleiben scheint.

Wenn du gerne Rundtouren gehst und bergerfahren bist, kannst du den Abstieg über den Schöberlsteig wählen. Hierfür wanderst du vom Trattberggipfel durch ein Waldstück in Richtung Christlalm und Wimmeralm. Über den Hintertrattberg und den Schöberlsteig führt der Weg zurück zum Ausgangspunkt. Bei dieser Variante passierst du zudem den malerischen Seewaldsee. Der Schöberlsteig ist allerdings deutlich schwieriger als die Variante über die Enzianhütte und erfordert Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit. Hier findest du Höhenprofil & Karte für die Rundwanderung.

Trattberg-Gitschenwand
Die Gitschenwand wird häufig von Kletterern aufgesucht, die in den felsigen Flanken an ihrer Technik feilen.
Trattberg
Ein Hauch von Freiheit weht am Gipfel des Trattbergs.
Trattberg Gipfel
Ein beeindruckendes Ensemble aus Wolken und Sonne begrüßt uns am Gipfel.

#3 Nockstein

BergNockstein
1757 Meter
Guggenthal, Salzburg
WandernSchwierigkeit: leicht
Dauer: 2 Stunden
Länge: 4,7 Kilometer
Aufstieg/Abstieg: 400 Höhenmeter
Höhenprofil & Karte
EinkehrGasthaus Nockstein
AnfahrtParkplatz beim Gasthaus Nockstein
Zum Google Maps Routenplaner

Seine Form erinnert ein wenig an eine versteinerte Nase, die direkt neben dem Gaisberg aus dem Wald ragt. Der Nockstein gehört zu den beliebtesten Hausbergen der Salzburger, vor allem wegen des kurzen Anstiegs. Um Stadttrubel gegen Gipfelblick zu tauschen, benötigst du nicht länger als eine Gehstunde. Wir starten unsere Wanderung von Guggenthal und wählen somit eine etwas anspruchsvollere Aufstiegsvariante. Die einfachere Begehung des Nocksteins erfolgt ausgehend von Koppl.

Auf dem Weg zum Gipfel geht es eine Stunde lang durch die sogenannte Nocksteinschlucht. Vorbei an Felswänden und über Holztreppen hinweg wechseln wir immer wieder von einer zur anderen Seite der Schlucht. Schließlich verlassen wir den dichten Wald und erreichen einen luftigen Kamm, der uns direkt zum kleinen Felskopf führt. Nun folgt der spannendste Teil der Tour, nämlich eine kurze Kletterpassage auf den Gipfel, bei der man durchaus die Hände zu Hilfe nehmen muss. Achte jedoch darauf, dass hier bei Nässe große Absturzgefahr besteht. Oben angelangt, wird man mit einem tollen Ausblick auf die Stadt Salzburg, den Untersberg, den Hochstaufen und den Zwiesel sowie den benachbarten Gaisberg belohnt. Für den Abstieg klettern wir den steilen Gipfelbereich ab und halten uns links, um auf einem weiteren Wanderweg zurück zum Ausgangspunkt zu kommen.

Hier findest du Höhenprofil & Karte für die leichtere Tourenvariante.

Nockstein Panorama
Tiefblick vom Nockstein auf das Salzachtal und die Stadt Salzburg
Nockstein
Den kleinen Bruder des Gaisbergs kennzeichnet sein felsiger Charakter.
Nockstein-Wanderung
Die letzten Meter zum Gipfel sind äußerst felsiges Gelände. Wer sich auspowern möchte, startet von Guggenthal. Genusswanderer hingegen wählen die Variante von Koppl.
Nockstein Salzburg
Kurzer Aufstieg, traumhaftes Panorama. Die Frage, weshalb der Nockstein so beliebt ist, wäre hiermit beantwortet.

#4 Barmsteine

BergBarmsteine
841 und 851 Meter
Hallein, Salzburg
WandernSchwierigkeit: leicht
Dauer: 2,5 bis 3 Stunden
Länge: 4 Kilometer
Aufstieg/Abstieg: 450 Höhenmeter
Höhenprofil & Karte (Start beim Stille Nacht Museum)
EinkehrKeine Einkehrmöglichkeit
AnfahrtParkplatz nahe dem Fuchsturm
Zum Google Maps Routenplaner

Auf der Grenze von Salzburg und dem Berchtesgadener Land stehen die markanten „Ohrwaschln von Hallein“ oder „Boamstoana“ wie die Bayern die beiden Felstürme liebevoll nennen. Besonders auffällig ist die tiefe Kluft zwischen dem Großen und dem Kleinen Barmstein. Und wie könnte es anders sein, steckt eine schaurige Geschichte hinter dem Naturstreich. Denn einer Sage zufolge hörte einst der Teufel eine Prozession, die im Tal unterwegs in Richtung Oberalm war. Der Weihrauchgeruch verärgerte ihn so sehr, dass er zu scharren und wühlen begann, bis schließlich riesige Felsbrocken zur Salzach hinunter polterten. 

Von Hallein marschieren wir zunächst durch den Wald vorbei an der Ruine Thürndl bis zum geschlossenen Café „Bamstoa“. Entlang des Wildgeheges führt der Weg wieder hinein in den Wald. Der Anstieg zum Gipfel des Kleinen Barmsteins erfolgt über mit Seilen abgesicherte, steile Holztreppen und Felsstufen. Doch die Beinarbeit lohnt sich, denn oben angekommen erwartet uns bereits eine Heerschar an Gipfeln. Unsere Blicke bleiben an den Spitzen von Watzmann, Hohem Göll, Hochkalter und Untersberg hängen. Auch die Osterhorngruppe, das Tennengebirge, die Stadt Hallein und den gegenüberliegenden Großen Barmstein kann man aus der Vogelperspektive bestaunen.  

Kleiner-Barmstein
Vom Kleinen Barmstein erkennt man deutlich das verschneite Plateau des Untersberges.

Um den Großen Barmstein zu besteigen, folgen wir dem Wegweiser, welcher uns erneut durch den Wald führt. Im Gegensatz zum Kleinen Barmstein ist der Aufstiegsweg auf den großen Bruder abgesehen von einem kurzen Stahlseil beim Einstieg nicht gesichert und führt über einen felsdurchsetzten und verwurzelten Waldsteig. Bei Nässe kann der Weg zur Rutschpartie werden. Hier ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Wir treffen auf ein hölzernes Gipfelkreuz, bevor wir zu guter Letzt den schönen Aussichtspunkt erreichen.

Portraet_Barmstein
Herrliches Herbstwetter am Großen Barmstein
Ausblick vom großen Barmstein
Die beiden Felstürme stehen bei Kletterern hoch im Kurs. Der Schwierigkeitsgrad des Kleinen Barmsteins liegt bei II bis III-, der Große Barmstein hingegen ist klettertechnisch deutlich anspruchsvoller.

Mein Herz klopft ein wenig schneller und mein Plappermaul verstummt, als wir in den Genuss des sagenhaften Panoramas kommen. Der Kleine Barmstein ragt mit seiner aalglatten Felswand aus der Landschaft empor. Die Salzach bahnt sich ihren Weg durch das dicht besiedelte Hallein. Der Dachstein bezirzt mit seinen vergletscherten Flanken. Ein Bild für die Götter. Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns auf den Rückweg. Dieser führt entweder entlang des Aufstiegsweges oder man hält sich nach dem Wildgehege rechts und wandert über eine Wiese und die Straße zurück zum Ausgangspunkt. 

Barmsteine
Trotz der Stadtnähe überzeugt die Wanderung auf die Barmsteine durch ihre Rundumsicht auf sämtliche Riesen der Umgebung. Besonders markant sticht der aufragende Felsen des Kleinen Barmsteins hervor.
Hallein
Am Fuße der Barmsteine liegt die Stadt Hallein.

#5 Spielberg und Wieserhörndl

BergSpielberg und Wieserhörndl
1428 und 1567 Meter
Gaißau, Salzburg
WandernSchwierigkeit: leicht
Dauer: 2,5 Stunden
Länge: 8,4 Kilometer
Aufstieg/Abstieg: 630 Höhenmeter
Höhenprofil & Karte
EinkehrSpielbergalm
Latschenalm
AnfahrtParkplatz vor der Mautstelle
Zum Google Maps Routenplaner

Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer ist die Gegend um das Skigebiet der Spielbergalm ein schönes Wanderziel. Ausgehend vom Parkplatz vor dem Mautschranken wandern wir gemütlich über sanfte Wiesenhänge auf den grasigen Rücken des Spielbergs. Über unseren Köpfen wippen die Bügel des Schlepplifts im Takt des Windes. Bereits kurz nach der Bergstation gelangt man zum Gipfel. Ein kleines, aber feines Holzkreuz markiert den höchsten Punkt. Wir genießen das Jausenplätzchen mit Blick auf den Hohen Göll, Watzmann, Hochkalter, das Tennengebirge, den Dachstein und die Stadt Salzburg.

Die Sonne strahlt mir ins Gesicht. Die entspannte Atmosphäre verlangsamt meinen Herzschlag. Untersberg und Hochstaufen thronen majestätisch über dem Tal. Es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass ich auf den beiden Gipfeln stand. Ein Wohlbefinden breitet sich in meiner Brust aus und verteilt sich in jede Zelle meines Körpers. Die Gedankenwelt ordnet sich und die Achtsamkeit wird völlig auf die Natur gelenkt. Geräusche werden zu seltenen Kostbarkeiten, die nur hin und wieder die Stille durchbrechen.

Vom Spielberg folgen wir dem Weg entlang des dicht bewaldeten Kamms und über einen etwas steileren, felsdurchsetzten Wiesenhang zum Wieserhörndl. Unweit des Gipfels endet ebenfalls eine Liftstation, die zu dieser Jahreszeit aber nicht in Betrieb ist. Unzählige Wanderer scharen sich bereits um das schöne Kruzifix, welches mich ein wenig an jenes des Hohen Gölls erinnert. Unseren Rastplatz suchen wir uns etwas abseits des Trubels unterhalb der Latschen. Ich beobachte die anderen Wanderer. Schwangere, Familien, Pärchen, dazwischen vierbeinige Begleiter. Sie alle sind auf der Suche nach etwas Bergfrische. Bevor uns zu kalt wird, brechen wir auf und nehmen den Weg über die Spielbergalm zurück zum Parkplatz. Wer die Wanderung noch etwas ausdehnen möchte, wählt stattdessen den Abstieg über die Latschenalm.

Wieserhörndl_Wanderung
Aus dem Wolkenmeer erheben sich die umliegenden Gipfel. Deutlich ist der Untersberg in der Ferne auszumachen.
Wieserhörndl_Spielberg
Umgeben von der atemberaubenden Bergwelt der Osterhorngruppe lohnt sich der Aufstieg allemal. Bei guter Sicht reicht der Blick bis zum Dachstein.

2 comments

  1. Wunderbare Beschreibungen schöner Touren rund um Salzburg! Danke dafür! Die Almkogel-Tour habe ich selbst gemacht; tw. in Verbindung mit dem Eibensee. Darf ich noch zwei Vorschläge machen? Erstens eine Schober-Runde von der Jausenstation Ruine Wartenfels aus, etwa wie hier beschrieben: https://www.bergfex.at/sommer/salzburg/touren/wanderung/1283500,schober-aussichtsplattform-mit-seensicht/ und zweitens die Zurverfügung-Stellung von gps-Daten diverser Wanderungen.

    1. Hallo Karl!
      Vielen Dank für deine Nachricht! Die Almkogel-Tour ist wirklich eine sehr schöne Runde 🙂 Auf dem Schober war ich auch schon ein paar Mal. Da hast du Recht, das ist ebenfalls eine sehr empfehlenswerte Tour! Unter „Höhenprofil & Karte“ bei den Tourendaten findest du üblicherweise einen Link zu einem Touren-Tracking 🙂 Lg, Simone

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