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Singapur: Zu Gast im kleinsten Staat Südostasiens

Die Vorfreude ist groß, als ich Mitte März ins Flugzeug Richtung Singapur steige. Kalt und nass verabschiedet sich Wien von mir, sonnige 35 Grad verspricht mir das iPhone-Wetter. Nachdem genug Neid bei Familie, Freunden und Kollegen geschürt wurde, ist endlich der Tag der Abreise gekommen. „Es kann gar nicht heiß genug sein“, schießt es mir durch den Kopf. Adios Nieselregen und Daunenjacke, hallo Sommertage!

Die Anreise aus Wien dauert insgesamt 24 Stunden, da ich und meine beste Freundin Patricia zwei Mal umsteigen müssen. Irgendwann schreite ich nur mehr leicht apathisch durch die tausendste Passkontrolle. Ich habe das Gefühl, schon fast am Flughafen gefangen zu sein (Wie im Film „The Terminal“ mit Tom Hanks. Ohne Gefühl für Zeit und Raum. Lost in Translation eben).

Aufbruch in die Ferne

Meine bisher längste Reise habe ich mit meiner besseren Hälfte bestritten, meiner besten Freundin Patricia. 12 Jahre Freundschaft – da kann man wochenlanges Beisammensein mit gutem Gewissen riskieren. Nach einer schier endlosen Anreise setzt unser Flugzeug endlich zur Landung an: Willkommen in Singapur!

WissenswertesEinwohner: 5,7 Millionen
Sprache: Tamil, Malaysisch,
Englisch, Chinesisch
Währung: Singapur Dollar
Zeitzone: UTC+8 (7 Stunden später)
SehenswürdigkeitenSingapore Flyer
Gardens by the Bay
Colonial District
Emerald Hill Road
Marina Bay Sands
Merlion
National Gallery Singapore
National Museum of Singapore
Waterfront Promenade
RestaurantsFat Belly (Steakhouse
Food Courts (Asiatisch)
Greenleaf Café (Indisch/Vegetarisch)
Le Noir Bar & Lounge (International/Bar)
The Coconut Club (Malaiisch)
Waterfall Ristorante Italiano (Italienisch)
Zazz Pizza (Italienisch)
ShoppingChinatown
Kampong Glam
Little India
Orchard Road

Gleich bei unserer Ankunft in Singapur fällt auf: hier ist es verdammt heiß. Und damit meine ich eine gänzlich andere Hitze als jene, die ich vom Mittelmeer-Urlaub kenne. Meine Kleidung klebt am Körper und das schwüle Klima lässt mich nach Frischluft sehnen. Ich schwitze an Körperstellen, an denen ich noch nie zuvor geschwitzt habe. Die ersten beiden Nächte verbringen wir im Five Stones Hostel (Update 2022: mittlerweile geschlossen). Um den Geldbeutel ein wenig zu schonen, buchten wir das günstigste Zimmer – 10 Personen, Männer und Frauen gemischt.

Unser Start in Singapur: im gemischten Mehrbettzimmer 

Als wir ziemlich erschöpft unser Zimmer betreten, zeigt sich jedoch, dass hauptsächlich Männer Gäste dieser Zimmerkategorie sind. Schweigende Männer, denn aus irgendeinem Grund wollen die Herren der Schöpfung nicht so recht mit uns reden – getreu dem Motto „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Über das Zimmer kann ich nicht meckern. Das einzige Manko sind Bad und Klo, denn die befinden sich nicht am selben Stockwerk wie das Zimmer. An sich kann man das auch noch verkraften. Wenn da nicht ein kleiner Haken wäre: Während das Zimmer angenehm kühl ist, hat es am Flur etwa 50 Grad, denn alle Gänge sowie das Bad haber weder ein Fenster noch eine Klimaanlage. Aber zurück zu unseren Mitbewohnern.

Unsere lieben Zimmergenossen haben zwar tagsüber nicht mit uns gesprochen, wollten sich dafür aber in der Nacht lautstark artikulieren. Mehr als 4 Stunden Schlaf sind mir nicht gegönnt, denn wenn einer aufhört zu schnarchen, beginnt sogleich ein anderer (Mir drängt sich der Gedanke auf, einfach meinen Polster zu schnappen und der Geräuschkulisse ein Ende zu bereiten.) Hinzu kommen Gerüche von schmutziger Wäsche und Ausdünstungen der etwas anderen Art (Glücklicherweise habe ich das obere Bett des Hochbetts ergattert, denn hier ist die Luft deutlich besser.)

Alles Wissenswerte zur Anreise, unserem Hotel und Reiseinformationen findest du im Reiseguide.

Orientalisches Flair in Kampong Glam

Nun zu unserem ersten Tag in Singapur. Unser Hostel liegt direkt im muslimischen Viertel Kampong Glam, eine nette Gegend mit coolen Lokalen und einer schönen Moschee. Rund um die Moschee finden sich typisch arabische Geschäfte mit kunstvoll geknüpften Perserteppichen, orientalischen Lampen und edlen Stoffen. Die Gebäude sind alle vom Kolonialstil beeinflusst, ein schöner Kontrast zum modernen Singapur.

Singapur-Kampong Glam
Kampong Glam erstreckt sich rund um die lebhafte Arab Street und ist als Singapurs muslimisches Viertel bekannt. 
Vom historischen Zentrum der malaiischen Aristokratie hat sich Kampong Glam in einen pulsierenden Knotenpunkt der Kreativität verwandelt, gespickt mit Galerien, stylischen Cafés und einer farbenfrohen Straßenkunst, die den schmalen Straßen des Viertels eine lebhafte Dynamik verleiht.

Bunte Sinneseindrücke in Little India 

Von Kampong Glam geht es weiter nach Little India. Ich war leider noch nie in Indien, aber Little India erscheint mir ziemlich authentisch und hat mir sehr gut gefallen. Wir schlendern durch die farbenfrohen Häuserreihen, vorbei an opulenten Gemüseständen, reizenden Shops und gelangen schließlich zu dem kleinen hinduistischen Tempel namens Sri Veeramakaliamman. Gegenüber dieses Tempels befindet sich ein tolles vegetarisches und typisch indisches Lokal namens „Suriya Restaurant“. Weil ich und meine Freundin unbedingt authentisch indisch essen wollen, heißt es: Rein zu den Locals! Da stehen wir nun. Zwei Mitzwanziger Europäerinnen zwischen lauter Indern. Hier geht man mit seinem Essen auf Tuchfühlung. Besteck wird eingespart, der liebe Gott hat dem Menschen schließlich eine Hand gegeben. Kurze Überwindung und schon geht das Gematsche los. Scheinbar sind wir beide kein Naturtalent, der indische Kellner fühlt sich genötigt, einzuschreiten und uns in die Kunst der indischen Tischkultur einzuweihen. Wir schlagen uns tapfer und unsere Sitznachbarn zeigen sich zufrieden, denn wir sind unbestritten die Attraktion in diesem Lokal. Lediglich 4 Singapur-Dollar (2,60 Euro) zahlen wir pro Person für ein leckeres Menü, ein absoluter Jackpot.

Singapur-Little India-bunteHaeuser
Die belebten Straßen werden von Einkaufszentren, Juwelieren und Schneidereien gesäumt.
Little India
Mit seinen Tempeln, indischen Restaurants und Läden zieht sich das Viertel von der Serangoon Road bis zur Lavender Road und den angrenzenden Seitenstraßen.
Singapur-Little India-Streetart
Auch in Little India kommt die Straßenkunst nicht zu kurz.
Singapur-Little India Gemüsestand
Frisches Gemüse wird an den zahlreichen Ständen feilgeboten.
Singapur-Little India
Nur wenige Schritte von der MRT-Station Little India entfernt, liegt das schrille Haus von Tan Teng Niah. Der chinesische Geschäftsmann war einer der wenigen nicht aus Indien stammenden Bewohner des Viertels und erbaute die exzentrische Villa um 1900 für seine Frau.

Ein kleines Stück China inmitten von Singapur

Bunt, schrill und garantiert nicht langweilig. In Chinatown prasseln die Eindrücke nur so auf mich herein. Leider besticht auch dieser Stadtteil durch unzählige kleine Shops, die das Reisebudget weiter schmälern. Es wird aber auch sehr viel Kitsch angeboten – von riesigen roten Lampions und Glücksbringern über traditionelle Kalligraphie bis hin zu typisch chinesischen Sonnenschirmen. Ein Spaziergang durch das belebte Chinatown ist aber durchaus empfehlenswert.

Abends belohnen wir uns mit einem authentischen Essen im Food Court (In Singapur sollte man am besten immer im Food Court oder Hawker Center essen. Es sieht für Europäer zwar etwas gewöhnungsbedürftig aus, ist aber sehr lecker und extrem günstig. Hier essen die Einheimischen!!) Im Anschluss fahren wir zum Singapur Flyer, das mit einer Höhe von 165 Metern das zweitgrößte Riesenrad der Welt ist. Der kostspielige Eintritt von 33 Singapur-Dollar (21,45 Euro) pro Erwachsenem versetzt dem Backpacker-Herz zwar einen tiefen Stich, aber es lohnt sich allemal. Von hier oben genießt man einen fantastischen Ausblick auf das Lichtermeer der pulsierenden Metropole.

Auf der Website findest du die aktuellen Öffnungszeiten und Preise.

Chinatown-Singapur Lampions
Entstanden im 19. Jahrhundert, als chinesische Einwanderer sich in diesem Viertel niederließen, ist Chinatown heute ein beliebtes Touristenziel, das Besucher mit seiner authentischen Atmosphäre und seinem reichen Erbe begeistert.
Chinatown-Singapur Deko
Ein Meer aus rot-goldenen Accessoires und chinesischen Glücksbringern dominiert die Shops.
Chinatown-Singapur Traditionelles Essen
Die Luft ist gesättigt mit einer Palette von Düften – süßliche Räucherstäbchen, die aus den Tempeln wehen, vermischen sich mit den verlockenden Aromen frisch zubereiteter Dim Sums, knuspriger Ente und würziger Nudelgerichte von den zahlreichen Straßenständen.
Chinatown-Singapur Drache
Bei einem Streifzug durch Chinatown gibt es an jeder Ecke etwas zu entdecken. Das Viertel ist übersät von Souvenirläden und Boutiquen mit Kleidung, Kunsthandwerkswaren sowie Antiquitäten.
Chinatown-Singapur City
In Singapur verschmelzen historische Kolonialbauten mit modernen Wolkenkratzern.
Singapore Flyer
Eine Fahrt mit dem Singapore Flyer ist ein besonderes Erlebnis.
Singapur Singapore Flyer
Der Blick auf die Stadt aus 165 Metern Höhe ist wahrlich atemberaubend.
Singapur bei Nacht
Vom Singapore Flyer blickt man auf das geschäftige Treiben in der Großstadt.
Singapur_Nachtaufnahme
Die Marina Bay erstrahlt in einer betörenden Lichterflut.

Eine Reise in die Kolonialzeit 

Am zweiten Tag fahren wir zur Orchard Road – in der Hoffnung, dass man sich auf dieser Luxus-Einkaufsstraße sowieso nichts leisten kann, denn das Shoppingbudget haben wir bereits in Chinatown und Little India ausgereizt. Und wir sollten Recht behalten. Bis auf einen wirklich coolen Schmuckladen namens „Lovisa“ in der Metro Station Orchard Road gibt es nur Luxusmarken oder Geschäfte, die man ohnehin von zu Hause kennt. Was jedoch sehenswert ist, ist die Emerald Hill Road mit ihren wunderschönen Kolonialhäusern.

Nach einem Spaziergang durch die verträumten, noblen Häuser fahren wir weiter in das Kolonialviertel der Stadt. Singapur ist stets geprägt vom Kontrast zwischen britischer Kolonialherrschaft und moderner Skyline. Vom Colonial District spazieren wir weiter zum Merlion, dem Wahrzeichen der Stadt. Der Name der Figur, die am Singapore River liegt, kommt von den beiden Worten „mermaid“ und „lion“. Hier sammeln sich die Touristenmassen und kämpfen um die heiß begehrten Fotoplätze. Meine Füße brennen bereits, 22 km legen wir alleine an jenem Tag zu Fuß zurück (und ich habe mir im Vorfeld Sorgen um mein Workout gemacht).

Singapore Buchstaben
Die Nationalgalerie Singapur, ein prächtiges Zentrum für Kunst und Kultur, beherbergt eine beeindruckende Sammlung südostasiatischer Kunstwerke und bietet mit ihren historischen Gebäuden eine faszinierende Verbindung zwischen Singapurs reichem Erbe und moderner Kreativität.
Singapur Kolonialviertel
Das schöne Victoria Theater ist ein Komplex aus zwei Gebäuden und einem Uhrturm, die durch einen gemeinsamen Korridor miteinander verbunden sind. Der älteste Teil wurde 1862 erbaut, die Fertigstellung erfolgte 1909.
Merlion Singapur
Das Fabelwesen „Merlion“ lockt die Touristenscharen an die Marina Bay.
Skyline Singapur
Marina Bay ist der jüngste Stadtteil der Metropole. Er wurde auf einer Landfläche erbaut, die dem Meer zumeist durch Auffüllungen abgerungen wurde.
Der südostasiatische Stadtstaat Singapur ist ein globales Finanzzentrum.
Singapur Skyline am Wasser
Rund um die Bucht bieten sich herrliche Ausblicke auf die beeindruckenden Wolkenkratzer. Restaurants und Bars laden zum Verweilen ein.
Marina Bay Sands Gebäude
Das Marina Bay Sands ist seit seiner Eröffnung 2010 ein fester Bestandteil der Skyline von Singapur.

Der Blick vom höchsten Pool der Welt

Ein Blick, den man kaum für möglich hält. Ich hebe mich aus dem Wasser, meine Augen wandern von einem imposanten Hochhaus zum nächsten. Unweigerlich verschlägt es mir die Sprache. Und dass, obwohl ich dieses Panorama vorab so oft auf Bildern studiert habe.

Für unseren letzten Abend verlassen wir das Hostel und gönnen uns ein Konstrastprogramm: eine Nacht im Marina Bay Sands. Das Hotel ist eines der teuersten der Stadt und weltbekannt für seinen Infinity Pool. Man muss individuell entscheiden, ob man für den Poolblick über 400 Euro pro Doppelzimmer pro Nacht ausgeben möchte, wobei nicht einmal ein Frühstück inkludiert ist. Alles in allem ist es ein schönes Hotel, aber auch extrem überlaufen. Es fühlt sich weniger nach individuellem Service als nach Massenabfertigung an, immerhin beherbergt das Luxushaus 2500 Betten. Nichtsdestotrotz – der Pool im 57. Stock mit Blick auf die Skyline von Singapur ist einfach unbeschreiblich und bereut habe ich diesen kleinen Luxus nicht.

Zimmer im Marina Bay Sands2
Vom Hotelzimmer haben wir einen schönen Blick auf die Gardens by the Bay.
Marina Bay Sands Pool Ausblick
Ein Poolblick, der seinesgleichen sucht – der Infinity-Pool im 57. Stock ist das Herzstück des Luxushotels.
Marina Bay Sands Pool
Der Pool ist lediglich Hotelgästen vorbehalten. Touristen können den Blick aber auch von der Hotelbar oder der Aussichtsterrasse genießen.

Gardens by the Bay: an absolutely crazy experience

Am letzten Tag verabschieden wir uns vom Luxus und besuchen die Gardens by the Bay. Auf 101 Hektar Parkanlage kann man tropische Pflanzen aller Art bestaunen. Auch hier zeigt sich wieder das hohe Preisniveau der Stadt, 16 Singapur-Dollar (10,40 Euro) bezahlen wir für ein Conservatory (von welchen es insgesamt zwei gibt; ein Ticket für beide Conservatories kostet 28 Singapur-Dollar, das sind ca. 18,20 Euro). Da wir nicht wussten, welches der beiden Conservatories sehenswerter ist, haben wir den netten Herren am Ticketschalter gefragt. Dieser hat unsere Erwartungen ordentlich geschürt und uns eine „absolutely crazy experience“ im Flower Dome versprochen (Na dann, auf ins crazy Abenteuer.) Man muss sagen, dass die Außenanlage wirklich tropisch und beeindruckend ist. Die beiden riesigen mit Glas eingehausten Biotope, in denen ich gespannt auf die crazy Pflanzen war, jedoch weniger.

Fairerweise möchte ich erwähnen, dass wir nur eines der beiden Glashäuser, den Flower Dome (immerhin das größte Glasgewächshaus der Welt), besucht haben. Sollten sich im anderen Conservatory crazy Szenen abgespielt haben, so sind mir diese leider entgangen. Crazy waren jedenfalls die Asiaten, die beim Anblick von Pelargonien und Gänseblümchen in Ekstase verfallen sind. Fast erschlagen wird man dabei von Selfiesticks – im Kampf um das beste Selfie ist jedes Opfer recht. Wir sind nach unserem Besuch eher enttäuscht, denn wir hatten uns tropische Blumen und Gewächse erwartet.

Auf der Website findest du die aktuellen Öffnungszeiten und Preise.

Die Hoffnung auf ein tropisches Pflanzenerlebnis geben wir dennoch nicht auf, die nächste Station heißt deshalb Cameron Highlands und Mossy Forrest.

Gardens by the Bay ist ein 101 Hektar großes Parkgelände, das auf künstlich aufgeschüttetem Land angelegt wurde.
Springbrunnen Gardens by the Bay
Die Gardens by the Bay in Singapur faszinieren als herausragender botanischer Garten mit ihren imposanten Supertrees und den enormen Glashäusern, die eine beeindruckende Vielfalt globaler Pflanzenwelten präsentieren.
Gardens by the Bay Elefant
Die Parkanlage rund um die gigantischen Glashäuser eignet sich hervorragend für einen Spaziergang in tropischer Umgebung.
Gardens by the Bay Blick von oben
Im größeren Glashaus, dem Flower Dome, werden Pflanzen gezeigt, die typisch für die mediterranen oder halbtrockenen Klimazonen sind. Der Cloud Forest hingegen bietet Einblicke in die tropische Bergvegetation.
Gardens by the Bay Blume
Der Flower Dome ist die Heimat von Pflanzen und Blumen aus fünf Kontinenten, von tausendjährigen Olivenbäumen bis hin zu Magnolien und Orchideen.
Die Kakteen in den Gardens by the Bay in Singapur präsentieren sich in verschiedenen Formen und Größen, von winzigen, stacheligen Sukkulenten bis hin zu majestätischen, säulenförmigen Kaktusarten, die die Besucher mit ihrer Vielfalt und Schönheit beeindrucken.
Gardens by the Bay Palme
Der Blick von den Gardens by the Bay in Singapur hinüber zum Riesenrad bietet eine atemberaubende Aussicht auf die glitzernde Skyline der Stadt sowie auf die majestätische Marina Bay Sands.
Gardens by the Bay
Die Supertrees, künstliche Bäume zwischen 25 und 50 Metern Höhe, sind so gebaut, dass sie in einer Zisterne Regenwasser sammeln, welches für die Bewässerung der Hallen genutzt wird. Auch Sonnenenergie für die Stromversorgung des Parks wird gewonnen.

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